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Für die Rinder im Tschäpperli
Zwei Stunden nach Fertigstellung haben die Rinder, die bisher nicht zu sehen waren, das Kunstwerk ausführlich begutachtet und die Installation dann ziemlich verändert: alles zertrampelt, ein paar Steine in der Wiese verteilt -wilde Kämpfe um die wertvollen Trophäen und mit sichtbarer Freude daran geleckt.
Am nächsten Tag habe ich wie ein Archäologe die Steine ausgegraben, die wenigen herumliegenden Steine eingesetzt: der Eingriff der Rinder war guat! !
Die Steine waren gut festgetreten, in die Erde eingebettet, als ob sie immer da schon gelegen hätten, viel besser als vorher.
Eine Gemeinschaftsarbeit , nicht gewollt, gewachsen.
Und ganz natürlich.
Dank an die Rinder vom Tschäpperli.
LandART 47 °27'57" N / 7°33'50" 0
Kunst im Tschäpperli bei Aesch/ Pfeffingen

Salz der Erde, Salzsteine/Himalaya, LandART 2011, Kunst im Tschäpperli